Sie wohnen am Bodensee, im Allgäu oder in Oberschwaben und suchen einen leicht erreichbaren Campingplatz in der Nähe von Ihrem Zuhause? In der Heimat ist es auch schön und weniger Fahrzeit bedeutet mehr Zeit zum Entspannen und Genießen!
Camping ist Heimat, Spass und Freiheit
Taptenwechsel mit Freiraum und Abenteuer
Sie brauchen einen kurzfristigen Tapetenwechsel? Sie möchten die Umwelt schonen und nicht stundenlangen im Fahrzeug sitzen?
Egal ob als Familie, zu zweit, mit Freunden oder als Camper 55 Plus: Warum ins weit entfernte Ausland fahren? Die Regionen Allgäu, Bodensee und Oberschwaben bieten atemberaubende Blicke auf die Alpen, ein weites hügeliges Hinterland mit wunderschönen Seen und viele abwechslungsreiche Ausflugsziele.
Mittendrin liegt der Campingpark Gitzenweiler Hof und ist für die Einwohner der Region somit ein idealer place to be zum Entspannen und Ausgangspunkt für Tagesausflüge um die Heimat neu zu entdecken.
Am GITZ finden auch Sie Ihr Lieblingsplätzchen: Mit dem eigenen Freizeitgefährt auf einem unserer Stellplätze, auf der Familienzeltwiese oder als Campingneuling in einer unserer Mietunterkünfte wie den Varia Homes, den Mietwohnwagen oder der Ferienwohnung.
Die Anreise ist über die A96 (Ausfahrt Weißensberg), die B30/B31, die Deutsche Alpenstraße oder natürlich schön übers Land möglich.
In 20 Minuten und weniger erreichen Sie den GITZ von Wangen i. Allgäu, Scheidegg, Bregenz, Kressbronn, Langenargen
In ca. 30 Minuten erreichen Sie den GITZ von Friedrichshafen, Wolfegg, Kißlegg, Leutkirch, Ravensburg, Weingarten, Tettnang, Meckenbeuren, Lindenberg, Heimenkirch, Weiler-Simmerberg, Dornbirn, Argenbühl
In ca. 45 Minuten erreichen Sie den GITZ von Bad Waldsee, Bad Wurzach, Memmingen, Immenstaad, Uhldingen-Mühlhofen, Meersburg, Sankt Margrethen, Rorschach, Oberstaufen, Isny
In ca. einer Stunde erreichen Sie den GITZ von Ulm, Biberach a. d. Riß, Aulendorf, Altshausen, Kempten, Überlingen, Stockach, Pfullendorf, Sankt Gallen, Arbon, Romanshorn, Immenstadt, Sonthofen, Bad Saulgau, Mindelheim, Ottobeuren
Ca. 1,5 Stunden brauchen Sie an den GITZ von Konstanz, Kreuzlingen, Radolfzell, Singen, Sigmaringen, Ulm, Illtertissen, Laupheim, Ehingen
Tipp vom GITZ Team: Wenn Sie hier am Bodensee Kultur, Sport oder Genuss entspannt erleben möchten, empfehlen wir Ihnen die Buchung Ihres Campingurlaubs in der Zeit zwischen den bayerischen Ferien. In Saison B, außerhalb der Hauptsaison, zeigt sich der GITZ mit seiner ganzen Idylle und wird für Sie zu dem Ort, an dem Sie zu Hause sind. In der Vierländerregion Bodensee geht es in dieser Zeit insgesamt etwas beschaulicher zu.
Genießen Sie gemeinsame Zeit mit der Familie
Familien finden am Gitzenweiler Hof Abwechslung für jede Altersgruppe. Nach einem gemeinsamen Frühstück bringt einen das Aktivprogramm in den Ferien mit dem Gute-Laune-Start am GITZ Treff schwungvoll in und mit viel Abwechslung durch den Tag. Mit mehreren Spielplätzen, Fußballplatz und Beachvolleyballfeld, Tischtennis, Ponyhof, Freibad und viele weiteren Freizeitaktivitäten kommt am Campingpark keine Langeweile auf.
Wichtiger Hinweis für Ihren Familienurlaub mit Enkeln oder befreundeten Kindern: Sollten Sie mit Ihren Enkeln kommen oder mit befreundeten Kindern unter 18 Jahren, benötigen wir spätestens beim Check-in unser Formular zur Übertragung der Erziehungsberechtigung von den entsprechenden Eltern ausgefüllt und unterschrieben.
Die Zeit zwischen den Ferien - Auszeit für Genießer
Naturliebhaber, Aktivurlauber und Kulturbegeisterte kommen in der Zeit zwischen den bayerischen und baden-württembergischen Ferien voll auf Ihre Kosten. In der Saison B zeigt sich der Gitzenweiler Hof in seiner ganzen Idylle. In der gesamten Region rund um den Bodensee geht es beschaulicher zu. Die GITZ Hits Angebote sorgen für ein zusätzliches Lächeln.
Entdecken Sie Inselstadt Lindau
Das sollten Sie mal gemacht haben: Nehmen Sie auf dem Oberdeck eines Kursschiffes der Bodenseeschifffahrt Platz und lassen Sie sich zwischen den berühmten Wächtern der Lindauer Hafeneinfahrt Bayerischer Löwe und Leuchtturm hinaus auf den Bodensee steuern. Bei guter Sicht genießen Sie anschließend bei einer erfrischenden Seebrise den Blick auf eine beeindruckende Alpenkulisse. Nach einer Rundfahrt zurück auf der Lindauer Insel gibt es in den verwinkelten Gassen der Altstadt viel Geschichtsträchtiges, schöne kleine Läden, Kulturgebäude, gemütliche Cafes und Restaurants zu entdecken.
Entdecken Sie die Region um den Bodensee und erleben Sie abwechslungsreiche Tage
Gehört haben Sie von den meisten Ausflugszielen bestimmt schon. Aber haben Sie diese auch schon besucht? Reden Sie nicht länger nur davon und nutzen Sie den Gitzenweiler Hof als Ausgangspunkt für ein paar wunderschöne abwechslungsreiche Tagesauflüge und lernen Sie Ihre Heimat besser kennen. Veranstaltungshighlights in und um Lindau bereichern von Frühjahr bis Herbst das Angebot.
Tipps vom GITZ Team:
- Öffentlicher Nahverkehr: Mit der Echt Bodensee Card, welche Sie durch die Bezahlung der Kurtaxe als touristischer Gast erhalten, können Sie für Ihren Ausflugstag kostenfrei Bus und Bahn im bodo Vekehrsverbund nutzen. Möchten Sie Bus, Bahn und Fähre rund auch in der Schweiz und in Österreich nutzen, ist eventuell das Bodensee Ticket für Sie interessant. Der Stadtbus Lindau fährt direkt ab dem Gitzenweiler Hof und bringt Sie zu den Anschlussstellen.
- Möchten Sie mehrere Ausflugsziele während Ihrem Campingurlaub besuchen, kann die kostenpflichtige All-inclusive Erlebniskarte Bodensee Card Plus interessant für Sie sein.
- Sie möchten rund um Lindau und am Bodensee wandern oder radfahren. Der Campingpark Gitzenweiler Hof ist Partner von komoot und hat dort zahlreiche Touren zu Ausflugszielen und anderen Spots für Sie zusammengestellt.
Camping in der Heimat - nachhaltig und umweltschonend?
Wildcamping in der freien Natur oder besser Caravaning auf dem Campingplatz?
Freiheit, Flexibilität, ungeahnte Möglichkeiten, viel Natur und diese möglichst unberührt – das sind gute und nachvollziehbare Argumente, die für ein paar idyllische Campingtage sprechen.
Zum Leidwesen beliebter Urlaubsregionen, wie zum Beispiel dem Allgäu oder Bodensee, entdecken diese Vorzüge immer mehr Menschen. Und so wälzen sich zu den „Hotspots“ in der Umgebung mancher Ortschaften reine Blechlawinen an Freizeitfahrzeugen und überfluten die Parkplätze. Nach deren Rückreise bleiben überlastete Ortschaften mit gereizten Anwohnern und Behörden zurück, deren Akzeptanzgrenze fürs Camping immer weiter sinkt, was nachvollziehbarerer Weise immer mehr Campingverbote, beispielsweise auf den viel genutzten Wanderparkplätzen, zur Folge hat.
Das hat bei weitem nichts mehr mit der oben angesprochenen Campingidylle zu tun. Dem einzelnen Camper mag hier kein Vorwurf gemacht werden, die meisten verhalten sich bestimmt verantwortungsvoll. Aber die gesamte Menge und das unverantwortliche Verhalten einzelner macht in Zukunft ein Umdenken und Handeln mit Regeln unvermeidbar, möchte man doch im Einklang mit der Natur, den Einheimischen und den Behörden leben.
Der offensichtlichste Ansatz wäre das vermehrte nutzen vorhandener Strukturen. Naturnahe Campingplätze und -Parks, öffentliche Stellplätze, aber auch immer mehr Bauernhöfe oder Weingüter bieten mit bereits bestehender Infrastruktur Platz für Freizeitfahrzeuge und Zelte. Sicher, der Geldbeutel wird hier nicht ganz so geschont, aber dafür die unberührte Natur. Für das liebe Geld bekommen man dafür auch etwas geboten. Sanitäre Einrichtungen, Strom- und Wasseranschluss, Gastronomie, Einkaufsmöglichkeiten, Spielplätze, Freibad, Aktivproramm und viele weitere Freizeitangebote sind nur Beispiele für die zahllosen Annehmlichkeiten, welche die Gastgeber den Campern bieten.
Wunderschöne Natur, aufregende Ausflugsziele, kulinarische Erlebnisse, andere Camper kennenlernen – alles lässt sich hier unter einen Hut bringen. Und die nötige Ruhe findet man auf den Campingplätzen oft auch, notfalls bei einer Buchung außerhalb der Hauptsaison, zwischen den Ferien vor Ort. In dieser Zeit geht es in den Ferienregionen meist viel beschaulicher zu.
Vom Freilufthotel aus können dann wunderschöne Tagesausflüge in die umliegende Natur gemacht werden – und das am besten zu Fuß, mit dem Fahrrad oder mit den öffentlichen Verkehrsmitteln. Ein Spaziergang in den Sonnenuntergang, eine morgendliche Radtour mit Vogelgezwitscher, ein Angeltag am nächsten See, eine Wanderung in den Bergen - Vieles ist denkbar.
Bei einer solchen touristischen Übernachtung gehen Sie auch einen zweiten wichtigen Schritt Richtung Akzeptanz bei den Einheimischen: Sie lassen Geld in der Region liegen. Neben der Übernachtungsgebühr und Kurtaxe, welche für die touristische Infrastruktur genutzt wird, hilft hier auch Einkaufen beim regionalen Bauern und auf Wochenmärkten, oder auch im Supermarkt. Gleichzeitig lernen Sie schöne neue Dinge in der Region kennen. Jede Region hält Traditionelles, aber auch überraschende Neuigkeiten oder aufstrebende Startups mit interessanten Produkten und Dienstleistungen bereit.
Es gibt es natürlich Regeln für ein umweltbewusstes Handeln und rücksichtsvolles Miteinander, welche in der freien Natur genauso wie an den vorhandenen Strukturen selbstverständlich sein sollten.
Keine Spuren hinterlassen gehört bestimmt zu den Wichtigsten davon. Entsorgen Sie Ihren Müll richtig, oder noch besser – vermeiden Sie ihn wo es geht. Grauwasser und Chemie gehören in Entsorgungsstationen und nicht in den nächsten Bach. Campingplätze und öffentliche Stellplätze bieten entsprechende Möglichkeiten.
Das Wichtigste: achten Sie einfach auf ein, eigentlich selbstverständliches, friedliches Miteinander und schenken Sie sich auch mal ein gegenseitiges Lächeln.